Das Schöne an Ingolstadt ist manchmal auch, dass man schnell in München, Nürnberg, Regensburg oder Augsburg ist … Zeugnisse solcher kurzen Abstecher finden sich hier in reicher Zahl. So wie ich die Vorfreude schätze, genieße ich auch den Nachhall. Und – es sind die kleinen Dinge die es ausmachen! Letzte Woche München: ➜ Proviant fassen. Direkt von der Rampe. Aus Sizilien. Von Eva Schubert und Gian Michele Mazzola. Ihr Piacere Siciliano ist eine Fundgrube für ein sicheres Wohlergehen. Ich nutze es viel zu selten … ➜ William Turner Ausstellung “ThreeWeiter Lesen

Lebensmittel zeitigen manchmal Entwicklungsschritte, die man für gewöhnlich nicht kennt. Was könnte das sein? Kürzlich in Griechenland kamen wir damit in Kontakt. Die Steinfrüchte sind noch umhüllt von ihrem Fruchtfleisch. Darunter befindet sich die (bekannte) Schale, die bei der weiteren Trocknung aufplatzt und den schmackhaften Samen offenbart. Es sind Pistazien! Mit großer Erheiterung durfte ich beobachten (und hören!), wie der Unkundige die Frucht einfach so – also mit Schale – verspeiste … Das weltweit größte Anbaugebiet liegt im Iran. Wikipedia gibt zu Europa bekannt: “Anbaugebiete in Griechenland sind die InselnWeiter Lesen

Mit unerhörter Verspätung – der Vorsatz schlummerte bereits seit Jahren – hat Slow Food Ingolstadt Anfang Juli einer absoluten Perle in unserer Region einen Besuch abgestattet: den Luisengärten in Riedenburg. Was haben wir hier für einen Schatz! Den leider immer noch viel zu wenige kennen … Das Wichtigste kurz auf die Hand: Die Luisengärten finden sich westlich von Riedenburg, nach der Rosenburg|die Menschen dahinter sind Luise Naderer und ihre Frau Kerstin Hutterer – beide echt, freudig und hochsympathisch|im Mittelpunkt stehen alte Obstsorten von Streuobstwiesen, vor allem Äpfel|es gibt sie hierWeiter Lesen

➜ Schnipsel 47 Goldener Oktober. Heimfahrt von einer Wanderung im Altmühltal. Aufgemerkt – in der Gegend um Wellheim warten in der Regel Augenweiden. Arrangements der Familie Hiermeier. Schaut unbedingt mal hier. Und so auch diesmal. Ein Ölfeld. Vollbremsung. Mittendrin habe ich dann sogar den Regisseur persönlich getroffen: Markus Hiermeier. ➜ Schnipsel 48 Lebkuchen 2021. Welchen hat die Bäckerei Erhard neu im Programm? Chili-Kirsche. Welcher musste dafür gehen? Banane-Curry. Welcher schmeckt mir am besten? Elisen. Gerade geholt – ab November geht das schon … ➜ Schnipsel 49 Die letzten beiden QuittenWeiter Lesen

Es gibt eine Nachspeise, zu der ich ein ganz besonderes Verhältnis habe. Sie ist Bestandteil meines Geschmacksfundaments – Apfelkompott. Im Garten meiner Großeltern gab es vier Apfelbäume. Der einzig sicher bestimmbare stand vor dem Gartenhaus und trug Jakobiäpfel (weißer Klarapfel). Die waren mir als Bub, frisch gepflückt, immer viel zu sauer. Hinter dem Haus befand sich ein Baum mit großen gelben Äpfeln. Wir nannten diese Champagneräpfel. Bei der Lagerung bildete sich eine beachtliche Wachsschicht. Nach ihnen duftete im Winter der ganze Keller. Und in der Gartenmitte standen zwei gleiche Bäume,Weiter Lesen

Alles hat seine Zeit. Man hat gewöhnlich ein gutes Gespür dafür, wann es soweit ist. Dieses gilt es zu pflegen. Und zu schützen – vor Verdrängung und Bullshit. Ein guter äußerer Indikator ist die Reife der Wald-Erdbeere. Sie ist – selbst im Garten – soweit: Die Referenz für Erdbeeren auf Feldern liegt in Ingolstadt beim Biohof Hundszell (Bioland). Die Standorte 2021 sind in Hundszell (Zufahrt über “Am Euler” nördlich Gut Winkelacker), an der Gerolfinger Straße (Spitzlmühle links) und oberhalb von Mailing (Kreisverkehr B 16a Richtung Interpark). Das Zeitfester ist offen. Ganz wunderbarWeiter Lesen

Kirschblüte in Gietlhausen! Das kleine Dorf nördlich von Neuburg an der Donau hat hier wirklich etwas zu bieten. Wenn es auch in solcher Konkurrenz nicht auftaucht. Und endlich habe ich es einmal geschafft dabei zu sein. Am letzten Apriltag 2021 – zwischen Licht und Schatten. Zuvor geht es aber kurz noch ganz ins Dunkel. Ebenfalls in Gietlhausen. Hier lagern die prächtige Erdäpfel von Biobauer Alfred Reng. Die festkochende Ditta hatte er noch da. Wir deckten uns sogleich für die unmittelbar bevorstehende Spargelsaison (von plastikfreien Feldern!) ein. Nach dem Probeessen gingWeiter Lesen

Eine (kleine) Fleißarbeit. In süß-sauren Zeiten. ➜ Schnipsel 16 Wir empfangen situationsbedingt physisch keine Mandanten mehr in der Kanzlei. Haben aber – Gott sei Dank – genug Arbeit. Und das Ergebnis der Stichwahl zum Oberbürgermeister in Ingolstadt in einem Bild: ➜ Schnipsel 17 Er ist wieder da! Aber nur für kurze Zeit … Der wunderbare Maibock vom Riedenburger Brauhaus. Gleich zwei Kisten? Na ja – auch gleich an die Lebkuchenzeit(!) denken – siehe hier. ➜ Schnipsel 18 Auch wenn der Wohnungseinbruchdiebstahl (§ 244 I, III StGB) seit 2017 als VerbrechenWeiter Lesen

“Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er einen Drink.” (Woody Allen) Beim Alkohol halte ich es gleichberechtigt mit Wein und Bier. Spirituosen spielen hingegen nur eine Nebenrolle. Freilich gilt es auch hier Sorgfalt walten zu lassen. Weiß man doch was einen richtig guten Film unter anderem ausmacht: Er ist bis in den Nebenrollen exzellent besetzt! Und so war ich vor einiger Zeit ganz aus dem Häuschen, als ich – noch dazu vor der regionalen Haustüre – die betörenden Destillate der Gebrüder Florian und Philipp SochatzyWeiter Lesen

Auch wenn es den ein oder anderen überraschen, verstören oder gar erschüttern mag – (erst) JETZT ist die richtige Zeit für Tomaten! Eine meiner Quellen (die wohl beste) dafür: Jörg Christmann – der auf dem Preither Biohof Mayer (Bioland) den Gemüseanbau kuliviert. Gestern aus dem Hofladen: Ach ja – Blaubeeren sollte man gerade auch nicht von der Tischkante stoßen:

Leben im Einklang mit den Jahreszeiten. Warten können! Auf Lebkuchen, Kirschen, Tomaten, usw. Dem echten Liebhaber von Erdbeeren schlägt erst dieser Tage das Herz bis zum Hals. Er behielt einen kühlen Kopf als man ihn verarschen und veräppeln wollte. Und ließ auch die bereits seit vielen Wochen von nicht wenigen Bäckern angebotenen Erdbeerschnittchen links liegen. Liebhaber die etwas auf sich halten, vermeiden den ejaculatio praecox… Seit gestern gibt es hingegen ein untrügliches Zeichen zum Anker lichten: Das hochverehrte mundgerecht bietet seine ersten Erdbeer-Köstlichkeiten an. Die können warten. Und wissen warum!Weiter Lesen

Am vergangenen Donnerstag (06.07.17) fand der erste Ingolstädter Abendmarkt in der Ludwigstraße (beginnend am Schliffelmarkt) statt. Es ist ihm eine erfolgreiche Zukunft zu wünschen – denn er bereichert die Altstadt mit einem qualitativ beachtlichen Angebot. Nachdem wir LEIDER keine feste, dauerhafte Markthalle haben, kommt die Schanz mit dem neuen Format wenigstens an 50% der Werktage (mit dem Wochenmarkt am Mittwoch und Samstag) in den Genuss frischer, regionaler Lebensmittel direkt vom Erzeuger. Mein persönliches Highlight: Das Schinken-Ambiente ist (endlich) in der Stadt! Köstliche, handgemachte Spezialitäten aus gutem Ursprung von Slow FoodWeiter Lesen

Einkaufen letzten Freitag. Ein Supermarkt in der Berliner Straße. Zur saisonalen Orientierung: Es ist Mitte Februar. Es ist Winter. Auf dem Parkplatz – unübersehbar – diese Botschaft: Verwirrung. Mir geht der “kurze Feldweg” durch den Kopf – der sieht in Ingolstadt (idealerweise) so aus. Donnerwetter! Hier werden die Kunden also bereits +/- vier Monate vor der Erdbeerzeit auf Frische und Regionalität eingeschworen. Etwas übertrieben finde ich. Andererseits – warum eigentlich nicht? Saisonalität und lokale Wertschöpfung sind sehr wichtig. Und Vorfreude die bekanntlich Schönste. Die Schiebetüren öffnen sich. Gleich rechts, nochWeiter Lesen

Sie bevorzugen den Halbschatten, am liebsten in Kiefernwäldern. Sie sind nicht so lange haltbar wie ihre kultivierten Schwestern aus Amerika und auch kleiner als diese. Dafür aber schmecken sie im Vergleich deutlich aromatischer, wachsen vor der Haustüre und machen – Kinder schätzen so etwas 😉 – blaue Finger, Lippen und Zähne. Und sie haben gerade Hochsaison – Blaubeeren! Für gewöhnlich verrät man seine Jagdgründe nicht. Hier lässt der erfreuliche Überfluss eine Ausnahme zu. Der “Dürnbucher Forst”, östlich von Ingolstadt, bietet ideale Bedingungen: Von der Hand in den Mund, gerne inWeiter Lesen

Was ist die Steigerung von “Farm to table”? Ganz einfach: “Farm to mouth”! Gerade die Erdbeerzeit (nicht verarschen lassen!) ist dafür immer sehr vorteilhaft. Kommen die köstlichen Beeren dann noch ohne chemisch-synthetischen Herbizide, Pestizide und Kunstdünger daher, sind die – vor allem kleinen – Mundräuber auf der richtigen Seite. Und selbstverständlich gehört der lustvolle Raub beim Selbstpflücken dazu. Einen zuverlässiger Platz für diesen Genuss bieten die Felder des Biohofs Hundszell. Das sind jene, die auch in Abwesenheit glänzen können … Letzte Woche haben wir uns zwischen Ingolstadt und Gerolfing nochWeiter Lesen

“Wie ein Wetterfähnchen drehst du dich im Wind. Woher der gerade weht ist dir egal, die Hauptsache ist, es ist der neueste Wind” (Textzeile aus “Wellenreiter” von BAP). Heute im Donaukurier. Auf einer Anzeigenseite für die Gastronomie: “Restaurant …Regional – Saisonal – Lecker. Spargel und Erdbeeren”. Was soll das? Aufgrund des schönen Wetters hat tatsächlich die Spargelzeit begonnen. Aber Erdbeeren? Mitte April? Wohlgemerkt – der Wirt wirbt mit Regionalität und Saisonalität … Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Heute ist vieles ganz schnell regional und saisonal … Daher bitte hinterfragen! Das Thema undWeiter Lesen

Wer sich “Glühwein” aus dem Plastikkanister zuführen will, hat gerade wieder die Qual der Wahl. Wohin man schaut und riecht – er ist schon da. 2012 habe ich mich diesem Thema auf dem Ingolstädter Christkindlmarkt einmal genauer angenommen. Es dürfte sich seither nichts geändert haben. Neue, weiterführende Infos sind natürlich, wie immer, herzlich willkommen! Seit 2013 wird neben dem Theatervorplatz auch der Paradeplatz vorweihnachtlich bespielt. In der dortigen Winterzauberhütte von Wolfgang Erhard gibt es aktuell (immerhin!) den Bio-Glühwein “Heißer Hirsch” (noch nicht probiert). Lust auf ein Alternativprogramm? Im mundgerecht spieltWeiter Lesen

Aus Anlass der Bayerischen Öko-Erlebnistage 2014 war Slow Food Ingolstadt – wie schon letztes Jahr – im Einsatz auf dem Neuburger Wochenmarkt: Ebenfalls mit dabei: PR-Profi “Schalong”. Erst vor einer Woche half sie mit, die neue Spielzeit des Ingolstädter Stadttheaters zu eröffnen: Keinen Zweifel an der tatsächlichen Verwendung von gentechnikfreiem Futter für ihre Bronze-Freilandputen, ließ Familie Schmidl aufkommen und präsentierte das entsprechende Zertifikat. Ich werde mich nie daran gewöhnen, dass es nicht die DNS- Jongleure sind, die sich ständig erklären müssen … Die Puten werden demnächst geschlachtet. Mindestabnahme ist 1/2Weiter Lesen

Erst vor wenigen Tagen durfte ich hier über den Besuch in Rosis Obstgarten berichten. Ich will bei den Obstbäumen bleiben. Heute allerdings an einem Ort, den die wenigstens dazu auf der Rechnung haben dürften: Direkt an der Ingolstädter Altstadt! Kann sich noch jemand an die Steyler Missionare Auf der Schanz in Ingolstadt erinnern? Mich verbindet vielerlei mit dieser Örtlichkeit. So besuchte ich als kleiner Bub mit meinem Opa des Öfteren die Ordenskirche und den kleinen Missionsladen. Später, als das Christoph-Scheiner-Gymnasium Anfang der 80er Jahre aus allen Nähten zu platzen drohte,Weiter Lesen

Erntezeit überall. Auch das Obst hängt reif und schwer an den Bäumen. Beim Verzehr des flüssigen Obstes sind die Deutschen in Europa übrigens Spitzenreiter. Apfel- und Orangensaft liegen dabei in der Beliebtheit etwa gleich auf. Regionalität und Einkauf beim Erzeuger ist nicht bei jedem Produkt machbar – auf jeden Fall aber hier! Ich verabschiede mich damit vom Orangensaft und darf zunächst ein Lob auf das patentierte “Bag-in-Box”-Verpackungssystem anstimmen. Nach dem ersten Mal Zapfen ist der Saft darin (Fruchtgehalt 100% = Fruchtsaft) ganze 90 Tage ohne Kühlung haltbar. Ungeöffnet mindestens 15Weiter Lesen

Katharina Seiser (ging und geht- als mein Food-Blog-Leuchtturm – in extra prima good ständig durchs Bild) hat letztes Jahr zusammen mit Meinrad Neunkirchner das wunderbare Kochbuch “Österreich vegetarisch” geschrieben. Wie bereits angekündigt, hat sie sich heuer (diesmal als Herausgeberin) Stevan Paul (war mit seinem Food-Blog der zweite auf meiner Blogroll …) geangelt – er ließ sich als Hamburger beruhigenderweise an Land ziehen – und beide zusammen haben der Welt das kongeniale “Deutschland vegetarisch” geschenkt: Wo alle Worte zu wenig – ist jedes zu viel. Eines will ich riskieren: K AWeiter Lesen

Haben dieser Tage beim Bergwandern reichlich Blaubeeren (Heidel-, Schwarzbeeren) genascht. Ganz en passant. Sie sind gerade wunderbar reif. Schnitt. In meinen “to do – Lesezeichen” schlummert seit geraumer Zeit ein Kuchenrezept: Blaubeerkuchen mit ganz schön viel Zitrone. Es entstammt dem feinen Kuchen-Blog “Zucker, Zimt & Liebe”. So kommen die Dinge zusammen… Angelehnt an dieses Rezept (+ Vanillemark) ist Petra – jeden Verdacht bestätigend – ein ganz köstliches Gebäck gelungen: *** *** Wo sammelt Ihr in Ingolstadt und Umgebung Blaubeeren? Ich verrate Euch dafür eine Quelle für ausgezeichnete Vanille vor unsererWeiter Lesen

Morgen ist Johannistag. Damit findet die Spargelsaison 2013 ihr Ende. Wir hatten uns noch einmal eingedeckt, bei Familie Rehm – den Spargelbauern unseres Vertrauens. Diesmal stand er auch roh(!) auf dem Tisch. Blogger-Kollege Claudio gab den Tipp und erweiterte damit unseren Horizont. Die Variante wird bleiben: Das von Claudio hierzu empfohlene Olivenöl mit Amalfi-Zitronen (der Fürsprache schließe ich mich hiermit an) führt übrigens das Alnatura in der Schillerstraße. Ganz ohne Klassik gingen wir aber nicht aus der Jahreszeit: Der alles umfassende Kreislauf der Natur – dem man sich klugerweise bewusst(!)Weiter Lesen

Der Rettungsschirm spannt sich jetzt über das Jahr 2010. Rettungsschirm? Also: 02.05.2010 – Besuch Chocolaterie “mundgerecht” Seit Mitte März 2010 hat mundgerecht, eine kleine Patisserie und Chocolaterie im Zehenthof zwischen Viktualienmarkt und Fußgängerzone in Ingolstadt geöffnet. In der kleinen Erlebniswelt des Genusses trifft man auf unwiderstehliche, kleine aber feine Köstlichkeiten. Handgefertigte Einzelstücke in exzellenter Qualität – direkt vor Ort hergestellt. Süß, salzig, schokoladig – mundgerecht(e) Köstlichkeiten. Das wollten wir uns am 02.05.2010 genauer ansehen. Frau Katrin Elsler, die Inhaberin der Manufaktur, führte uns zu Beginn in die Grundsätze von „mundgerecht“Weiter Lesen

Mein Lieblings-Food-Blog? Ganz einfach, weil ganz großartig: esskultur von Katharina Seiser. Weil so vieles. Man mag für den ersten Eindruck dort nur mal in die fortlaufende Serie Sonntagssinnessammlung blicken, um zu spüren welch acht- und aufmerksamer Mensch da wirkt. Von mir daraus willkürlich zusammengebastelt, schwelgt man hier – einem wohlige Gänsehaut und Speichelfluss bereitend – in Lieblingsbildern, angenehm umgeben von glatter Damast-Bettwäsche, im betörenden Duft der Schnittfläche eines Marmorgugelhupfs beim feinen Geräusch aufschäumender Butter … Die große Bandbreite an Themen zur Kulinarik wird mit Sachverstand, Witz und einer mitunter (nichtWeiter Lesen