Wer das Artusiana in meinem Blog sucht wird gut fündig. Seit der Eröffnung im März 2012 begleite ich Katia Garellis wohltuendes Wirken. Umwege eingeschlossen. Nun gilt es von einer Veränderung zu berichten! Ich bitte dazu aber zunächst um Geduld … Ein leider vernachlässigtes Thema sind Kindergeburtstage. Genauer: Essen auf Kindergeburtstagen. Es ist erstaunlich wie oft die Liebsten dabei das Schlechteste bekommen … Gerne würde ich in diesem Zusammenhang den 64 Grundregeln Essen von Michael Pollan eine weitere hinzufügen: Was Dir von einem Clown gereicht wird, ist kein Lebensmittel! Bisher wurdenWeiter Lesen

Beim Monopoly geht es für gewöhnlich nach vorne: Rücke vor bis … Eine Abweichung gibt es davon: “Gehe zurück nach der Badstraße”. So ähnlich könnte auch eine Ereigniskarte der Ingolstädter Gastroszene lauten. Was ist passiert? Die “Locanda Artusiana” gibt es nicht mehr! Vor dem Haus in der Kanalstraße 2 erblickt man jetzt innerhalb der vier alten Bohrlöcher die Beschilderung des Ristorante “La Locanda”: Eine kurze Aufklärung tut not. Bitte sehr: Im März 2012 eröffnete Katia Garelli in der Schäffbräustraße 3 ihr wunderbares “Artusiana – Pasta fresca e salsa”. extra primaWeiter Lesen

Heute zwölf Uhr mittags: Mit der Locanda Artusiana muss, darf und soll gerechnet werden. Ich freue mich sehr! Am 13. März 2014 trifft sich hier – endlich wieder in der Altstadt! – der Stammtisch von Slow Food Ingolstadt. Die Fahne ist schon gehisst: Nachtrag (10.10.2014): Die “Locanda Artusiana” gibt es nicht mehr. (6) ᐊ Fingerzeig ᐅ (8)

Adventszeit ist Türöffnungszeit. Nach der Ankündigung darf ich vermelden, dass sich am kommenden Samstag (14.12.) eine für die Kulinarik in unserer Altstadt bedeutungsvolle Pforte öffnen wird: Nachtrag (10.10.2014): Die “Locanda Artusiana” gibt es nicht mehr. (5) ᐊ Fingerzeig ᐅ (7)

Gute Nachricht gefällig? Meinetwegen gerne! Also. Im März 2012 eröffnete Katia Garelli in der Ingolstädter Altstadt (Schäffbräustraße 3) ihr Artusiana. Es wurde augenblicklich zur Heimstätte des Guten, Sauberen und Fairen. Seit vergangenen Sommer weht hier auch offiziell die Slow Food Fahne. So weit, so bekannt. Und so gut! Der Leser imaginiere nunmehr einen Aufenthalt im Artusiana. Nach einem Teller, sagen wir jahreszeitlich passenden Kürbis-Panzerotti, verlässt er den Laden und wendet sich gleich nach links. Bereits nach wenigen Metern trifft er auf den kleinen die Schäffbräu-, Kanal-, Roseneck- und Sauerstraße verbindendenWeiter Lesen