Ich bin der Münchner Gaststätte Großmarkthalle erlegen. Restlos. Zur Erklärung verweise ich auf meine Notiz vom Besuch am 3. Januar (Samstag) diesen Jahres. Gegen Ende der Einkehr verkündete ich glückselig Frau Petra und Sohn Moritz meinen soeben gefassten Plan: dieses Jahr sitze ich hier einmal im Monat und lasse es mir gutgehen! Das erste Quartal ist vorbei. Und es läuft – planmäßig. ➜ 08.02.25 (Samstag). Meine Begleitung: Freund Gunter. Spektakulär: Nudelsuppe mit Ochsenfleisch und die Weißwürste. Sehr gut: Die abgebräunten Pfälzer (mit Soße). Streichergebnis: keines. ➜ 29.03.25 (Samstag). Meine Begleitung:Weiter Lesen

Darin gespeist hatte ich noch nie. Das war rückblickend – ich formuliere sehr vorsichtig – ungeschickt. Dort war ich aber schon. Einmal. Am Küchenschalter. Im Rahmen meines Ingolstädter Weißwursttests galt es selbstredend – am Geburtsort der besonderen Wurst in München – nach einer Referenz Ausschau zu halten. Dafür ausgewählt hatte ich seinerzeit diese drei Kandidaten. So traf ich im Oktober 2011 – lange ist es her – erstmals Ludwig Wallner. Und ja – seine Weißwürste schmeckten am besten! Ich hatte meine Referenz. Erinnerung: Metzgermeister Wallner führt die herrliche Gaststätte seitWeiter Lesen

Ich will den Freunden in München nicht vorgreifen. Aber es dürfte nur eine Frage der Zeit sein – dann ist diese feine kulinarische Stätte sicher im Slow Food Genussführer zu finden. Ich schwärme vom Wirtshaus Zur Schwalbe in der Schwanthalerstraße 149. Eigentlich sollte dort ja erst letztes Wochenende – nach der Braukunst Live! – meine Premiere sein. Die Umstände hatten es anders gefügt. Es gab sozusagen bereits eine Generalprobe … Und die war sehr gut. Also kehrte ich mit Vorfreude zurück! Die Schwalbe ist ein altes, typisch Münchner Vorstadtwirtshaus. DunklesWeiter Lesen

Die Marktgemeinde Podersdorf am Neusiedler See hat zwei Leuchttürme. Einen echten. Er steht am kleinen Hafen, ist unbemannt und etwa 12 Meter hoch. Und einen der Wirtshauskultur! Dieser befindet sich in der Hauptstraße 39 und heißt Gasthaus zur Dankbarkeit. Seine Größe ist nicht abschätzbar. Er ist in jeder Hinsicht imponierend! Und er hat „Wärter“: Josef Lentsch und seine Frau Heidi. Was soll ich sagen? Das Netz ist voll mit Geschichten über die Dankbarkeit. Ich erzähle einfach kurz meine. An einem Freitagabend Ende Juli 2011 gegen 19 Uhr betrete ich das Gasthaus. Ohne Reservierung …Weiter Lesen