Aus der kleinen Reihe „Wenn Mandanten Danke sagen“ gibt es heute Folge vier (Start hier). Apfelringe, Herbsttrompeten und Räuchersalz erreichten mich dieser Tage. Ein herzliches Dankeschön dafür! – to whom it may concern. Eine Fortsetzung findet heute auch die Erwähnung mir besonders mundender Gerichte in der Mensa im Canisiuskonvikt. Zur Einführung in das Thema bitte hier. Nach den „Rahmschwammerl mit Semmelknödel“ sind unbedingt die „Schinkennudeln mit Tomatensoße“ hochzuhalten. Keine AugenweideWeiter Lesen

Zur schönen Intention der Geschichte – bitte hier und dort nachlesen. Vor einigen Tagen wurde mir von einer türkischen Mandantin dieser Teller überreicht: Der richtige Name des Gerichts – Dolma oder Sarma – ist gar nicht so einfach zu bestimmen. Wikipedia weiß: „Dolma ist eine Spezialität der orientalischen Küche und bezeichnet mit Reis oder gehacktem Fleisch gefülltes Gemüse. Das türkische Adjektiv dolmalık wird nicht nur für das zu stopfende GemüseWeiter Lesen

Zur Gefühlslage habe ich hier bereits alles gesagt. Diese Woche gab es von einer Mandantin Haselnüsse. Aus der Hallertau, vom Biohof Hilz. Mein Beruf hat mit dem Knacken von Nüssen viel gemein. Auch in ihrem Mandat besteht daran kein Mangel … Und es ist noch nicht einmal beendet – wohl damit ich nicht aus der Übung komme. Gemeinhin gelten Nüsse überdies als Nervennahrung. Alles richtig gemacht. Danke! Fortsetzung hier.

Als Rechtsanwalt erbringe ich meine Leistung. Der Mandant – gerne auch der Gegner 😉 – bezahlt mich für diese. Für gewöhnlich sind damit – „do ut des“ oder „quid pro quo“ sowie auch „manus manum lavat“ – die Waagschalen ausgeglichen. Ich gestehe aber gerne, dass es einem guttut, wenn sich der Mandant daneben auch bedankt. Ist doch die spezielle Tätigkeit als sein Interessenvertreter recht häufig mit einem beträchtlich-persönlichen Engagement verbunden.Weiter Lesen