Wie beabsichtigt beginnt die Vorfreude angenehm zu köcheln, wenn ich mir die Streifzüge aus dem letzten Jahr betrachte. Natürlich habe ich den roten Faden nicht verloren. Bei den Details komme ich jedoch stets ins Staunen. Und auf sie kommt es ja bekanntlich an – “Der Zauber steckt immer im Detail” (Theodor Fontane). Deshalb pflege ich meine Notizen aus Umbrien. Das Wetter war so lala. Bewährt mischten wir Bekanntes mit Neuem. Einmal ging es ans Meer. Und endlich gelang es, eine vertraute nächtliche Stimme zweifelsfrei zu bestimmen: “Abgesehen von der Verwechslungsmöglichkeit mit den Rufen der Geburtshelferkröte ist derWeiter Lesen

Ritual zu Pfingsten. Ich freue mich auf Landschaften, Natur, Schwalbe und Grille, Pool, Lesen, Dösen, Menschen und ihre Geschichten, Wirtshäuser, Saus und Braus mit Slow Food, Pici, Weine und Muße für Zigarren. Bewährtes, Ersehntes und Neuland warten. Ein Blick in den Rückspiegel macht Lust auf morgen. Letzte Vorbereitung – die Sichtung der Anblicke aus dem letzten Jahr. In Umbrien ging es kreuz und quer. In Norcia (Geburtsort des heiligen Benedikt) machte gerade die Mille Miglia Station. Traditionell gab es Partien in die Marken (u. a. nach Senigallia). ➜ die Weingüter:Weiter Lesen

Gleich ist es (wieder) so weit! Ich erlaube mir ein kurzes Vorglühen beim Blick in den Rückspiegel, zurück ins letzte Jahr … Sehnsucht ist – naht Befriedigung – etwas köstliches. Und Liebe geht durch den Magen. Pici ist die Pasta der Region. Mit einem guten Ragù kommen wir wieder einmal in die Nähe eines Gottesbeweises. Graziella – unsere herzlich, selbstbewußte Gastgeberin – zeigte uns, wie die dicke Nudel von Hand gerollt wird. Am Ende der Fotostrecke geht es rund! Prächtige Einkehrpunkte waren: Il Grillo è Buoncantore (Chiusi), Il Conte MattoWeiter Lesen