Es gibt Dinge die man als Ingolstädter gemacht haben sollte (muss). Von eigenen Lücken dieser Art weiß ein jeder zu berichten. Allein – man wähnt sich ewig lebend … Was hat es gedauert, bis ich beispielsweise endlich auf dem Pfeifturm war. Und dann gibt es Verspätungen, die ein wettmachen eigentlich in die Dimension einer Zeitreise rücken. Vor drei Tagen habe ich es gerade noch einmal so geschafft … Ich bin immer noch beglückt! Das Drehbuch: Biergarten, Kastanien, leibhaftige Gemütlichkeit, abseits der Alltäglichkeit, eine frische Maß, wertige Brotzeiten, Lederhose, Pfoad undWeiter Lesen

Die 1895 gegründete Ingolstädter Tischgesellschaft “Moosgmoa” hat einen Leitspruch der jedem Veränderer, jedem, der in der Zukunft eine neue Chance sieht, wie ein Amboss auf den Kopf fällt: “Es bleibt beim Alten!” Hauptquartier der Moosgmoa ist das “Mooshäusl”. Und tatsächlich – hier fließt die Zeit tatsächlich anders (das Foto ist von vorgestern!): Seit dem 6. Januar 1981 führen die Wirtleute Sieglinde und Josef Lögl das Haus und vor allem den kleinen, sehr feinen Biergarten. Ungezählte – immer gemütliche – Sommerabende habe ich hier verbringen dürfen. Und als die Kanzlei nochWeiter Lesen