Wunderbar inspiriert von diesem feinen Bericht ging es sogleich ans Werk. Die Beschaffung der Tondo di Chioggia gestaltete sich aber überraschend schwierig. Meine Bio-Gemüsegärtner in der Region winkten leider ab – „diesjährig nicht im Anbau“ – war die mehrfach gehörte Antwort. Eine Fahrt nach Moosinning – so wie im Film – war mir dafür zu weit (steht aber demnächst an – am 17.03.18 ist dort ein Hoffest). Schließlich wurde ich beim Obstkistl (Slow Food Unterstützer!) fündig. Wenn auch die Rüben aus konventionellem Anbau in den Niederlanden stammten:

Ziegenfrischkäse. Da gibt es eine grandiose regionale Quelle: Den Hallertauer Ziegenhof! Unter anderem erhältlich auf dem samstäglichen Wochenmarkt in Pfaffenhofen:

Dann verlegte sich die Handlung – bei steigendem Spannungsbogen – in die Küche:

Wie sagte der Schmidt Max so schön? „Des is ja unfassbar guad.“ Stimmt!

2 Kommentare

  1. Author

    Danke Kathi. Link zum Neuburger Markt – hier. Wer ist denn der Bio-Gemüsehändler des Vertrauens?

  2. Fingerzeig mal anders rum ;-)))

    Ich bin am Neuburger Wochenmarkt beim Bio-Gemüsehändler meines Vertrauens praktisch drüber gestolpert, über die toll gestreiften Rüben! Hab mich dann an den Schmid Max erinnert und gleich zugeschlagen.
    Die Rüben warten noch im Kühlfach auf ihr Schicksal. Den samstäglichen Ausflug nach Neuburg kann ich nur empfehlen. Der Wochenmarkt ist zwar klein, aber fein! 😉

    LG,
    Kathi

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