Heute in meiner Post. Schon kurz durchgeblättert. Ein Genuss!!! Ich mache Euch ein Angebot. Die ersten fünf Kommentatoren (unter dem Beitrag), die auf die Frage warum sie diese Ausgabe gerne hätten, einen guten Spruch auf Lager haben, bekommen ein Freiexemplar. Slow Food Mitglieder bleiben außen vor – sie brauchen nur in ihren Briefkasten zu sehen 😉 Die Abholung/Übergabe machen wir dann im Einklang mit der bestehenden Ausgangsbeschränkung. Zur Stunde also leider gar nicht.

6 Kommentare

  1. Leider finde ich die Rezepte mit Spinat eher schwach: Wer kocht noch seinen Spinat heutzutage?! Der fällt doch so leicht in etwas Olivenöl und mit Salz! Und warum die Stengel beiseite tun, die schmecken auch: Will denn SlowFood seinen Teil doch nicht beitragen an die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung?! 😉

  2. Gute Sprüche sind rar, sich vernünftig ernährende Bürger leider ebenso. Hier ist das zum Glück anders und ich freue mich jedes Mal, wenn neue Artikel, Gasthausberichte oder Rezepte kommen. Wie immer gespickt mit sehenswerten Fotos.
    Beste Grüße aus EI!

  3. Da wir leider erst in den letzten Jahren die Einsicht und das Wissen hatten, was gutes, faires Essen und dessen Zubereitung bedeutet, würden meine Frau und ich uns sehr über ein Exemplar des Slow Food Magazines freun

  4. Slow food ist, wenn man sich ausmalt, welche Gaststätten man in welcher Reihenfolge besuchen möchte – nach einem eventuellen Ende der Beschränkungen.

    Btw, weil das geht nicht slow:
    Der Bärlauch ist in den südlichen Auen schon erntereif und wir lesen hier nichts davon. Schande!

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