Nachtrag zur Veranstaltung “Slow Food – aus 20 + 1 Perspektiven” im Ingolstädter Museum für Konkrete Kunst (Vorbericht und Erklärung). Es war ein informativer, ein kurzweiliger, ein genussvoller Abend!
Aus diesen zwanzig Blickwinkeln haben wir die Bewegung Slow Food und ihre Ideen anschaulich gemacht:
Slow, Carlo Petrini, gut, sauber, fair, regional, saisonal, global, Handwerk, Kochen, Koproduzent, Ess- und Tischkultur, Genuss, Arche des Geschmacks, Genussführer, Youth Food, Teller statt Tonne, Geschmacksbildung, Terra Madre und Convivium.
Allen Vortragenden ein leidenschaftliches Dankeschön! Nicht wenige haben zum ersten Mal vor so vielen Menschen gesprochen. Jeder hat das auf seine ganz persönliche Weise prima gemeistert. Und damit sympathisch auch ein grundlegendes Anliegen von Slow Food nachdrücklich bemerkbar gemacht: Die Vielfalt.
Ein weiterer Dank geht an Dr. Simone Schimpf (Direktorin) und Miriam Fuggenthaler (Kuratorin). Für die Einladung zum Mitmachen und ihre Gastfreundschaft im Museum:
Leider gibt es zu der + 1 Perspektive keine Bilder … Denn natürlich – wir sind bei Slow Food! – wurde im Anschluss gut gegessen und getrunken. Ein herzliches Dankeschön dafür an Andrea Ponschab vom Beckerwirt für die Unkrautsuppe, an Ulla und Dr. Franz Eller für die Kostproben vom Murnau-Werdenfelser Rind, an Dr. Matthias Fleige für sein selbstgebackenes (abartig köstliches) Brot und den Donaupoint und Marco Dombek/Schwalbenbräu für das Ingolstädter(!) Pale Ale.
Auf der K10-Plattform – hier – gibt es einen weiteren Bericht zur Veranstaltung.
Last but not least – lieben Dank an Nina Knely für die Fotos! Bitte schön: