Er ist sooo einfach zu haben, der kleine, große Genuss im Alltag. Ein gutes Brot. Gute Butter (gerne diese). Nach Lust und Laune vielleicht noch eine Prise Salz oder ein paar frische Kräuter. Fertig.
Das Brot? Vom handwerklich arbeitenden Bäcker natürlich! Der selber schafft und uns nicht mit allerlei Back-Vormischungen (aus denen dann landauf, landab z. B. “König Ludwig” – Brote entstehen) beglücken will. Von Backautomaten in Discountern (“Immer frisch von früh bis spät” … arrgh!) will ich ganz schweigen.
Ein rundum vortreffliches Brot, in das sich die ganze Familie seit Wochen vernarrt hat, will ich heute kurz hochhalten: Den “Gerstling” der Bäckerei Erhard:
Was ist drin? Weizen-, Dinkelvollkorn-, Roggen- und Emmermehl, Salz (Meersalz), Hefe, Natursauerteig aus eigener Reifung und Wasser. Dazu: Gersten- und Kartoffelflocken, Sonnenblumenkerne, Leinsaat und Sesam. Was nicht? Backhilfsstoffe 😉 Die Mehle kommen von der Fahlenbacher Kunstmühle Hofmeir.
Das probiere ich gerne! Danke für den Tipp!