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ein Besuch im Mundgerecht ist immer ein Erlebnis.
gerade die Scherbelbergerl sind ein Gedicht, egal ob die Sommerversion oder die in diesem Jahr zu kurz gekommene Winterversion. 🙂
Der Scherbelberg verbindet mit mir die ganze Kindheit. Gleich dahinter aufgewachsen war er für mich Sommer wie Winter ein Erlebnis. Dort traf man sich und verbrachte oft den ganzen Tag, auch im Winter bis es duster wurde fuhren wir Schlitten….bis der letzte Schnee verschwunden war.
@ kaltmamsell: Frühe Materialschlachten… ich kenne die Pisten! Wir waren (früher) meistens noch ein Häusel weiter, in Böhmfeld oder in Ingolstadt im Luitpoldpark. Der Scherbelberg ist eine schnelle Notlösung für Altstadtbewohner.
Ich gestehe, für mich wird Kindheitsschlittenfahren immer mit dem Reisberg verbunden sein – wenn auch nicht aus der Kleinkindheit. Ganz hinten gab es durch den Wald drei parellele Höllenpisten, eine davon mit Sprungschanze. Wenn an einem Sonntag kein Schlitten zu Bruch ging, war’s nix Gscheit’s.