Die letzten Objekte des Ingolstädter Suchspiels waren ein bisserl schwierig. Heute deshalb eine leichtere Ausgabe. Die Regeln:
- Das Objekt befindet sich auf dem Stadtgebiet von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich.
- Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo.
- Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall.
- Lösungen werden nur gewertet, wenn sie über die Kommentarfunktion des Blogs am Ende des Artikels abgegeben werden. Kommentare in Facebook z. B. zählen deshalb nicht.
- Von Zeit zu Zeit, nach Lust und Laune, schalte ich die eingegangenen Kommentare frei. Keine Sorge also, wenn ihr Euren Post nicht gleich seht. Das System erfasst die genaue Abgabezeit.
- Der Gewinner bekommt ein Freibier (Gerhard Polt stellt fest: “The idea of Freibier in Bavaria is deeply religious!”). Diesmal: Im Ölbaum
Es gibt den ein oder anderen für gewöhnlich mitspielenden Herrn, den ich in dieser Runde aufgrund seiner „Objektnähe“ zunächst um etwas Zurückhaltung bitte (die Betreffenden wissen jetzt schon wer gemeint ist).
Wo bin ich? Viel Spaß!
Auflösung (05.03.13):
Ich bin am Haus der Grießmühlstraße 3a. Bekannt als „Lukashaus“. Dem Sitz der Maler- und Lakiererinnung.
Lukas? Die zunftartigen Bruderschaften der Maler bezeichneten sich auch als Lukasgilden. Der heilige Lukas (Evangelist) ist der Schutzpatron der Maler.
Glückwunsch an Hermann Regensburger! Er hat zwar nicht die Straße genannt, aber seine Zuordnung ist zweifelsfrei. Terminabsprache zum Freibier hinter den Kulissen.
Wo bin ich? – Fortsetzung folgt. Hier
Das 9. Spiel ist aufgelöst!
Pardon, padrone, jetzt hab ich zu voreilig auf „abschicken“ gedrückt. Da fehlte noch
„Viele Grüße,
Tommy Soprano“
Hallo padrone,
mir dünkt, dass dieses Wandgemälde sich am Lukashaus in der Straße hinter der Neuen Welt befindet. Sapperlot, wie heisst jetzt diese Straße…? Naja, da bei dieser kleinen Passage zur Kreuzstraße halt.
Lukashaus, Griesmühlstr
Am Lukashaus der Malerinnung