Seit vier Wochen ist das Einkaufen von Bierspezialitäten in Ingolstadt(!) eine wahre Wonne. Liebe Leute – nutzt das bitte auch! Ich jedenfalls habe mir fest vorgenommen, mich nach und nach durch das beachtliche Sortiment zu probieren. Die Rede ist natürlich vom Donaupoint am Rathausplatz/Ecke Sauerstraße – hier mein Bericht zur Eröffnung.
Wie beim Wein auch, sollte man sich Notizen von seinen sinnlichen Eindrücken machen. Nur so behält man den Überblick … Sehr hilfreich ist dabei der Rechnungsausdruck, den es beim Kauf vor Ort gibt. Brauerei, Bier und Flaschengröße – alles vermerkt:
Meine ersten zehn Kandidaten sind getrunken. Neben den Notizen (u. a. zu welcher Speise das Bier gut passen könnte) habe ich mich für ein recht einfaches Bewertungssystem entschieden. Wie hat mir das Bier geschmeckt? 🙂 entspricht den Schulnoten sehr gut und gut. 😐 steht für befriedigend und 🙁 für ausreichend und abwärts. Besonders gelungene Biere bekommen noch einen *. Und hier sind meine Eindrücke:
Von oben nach unten, von links nach rechts:
Schönramer Bayrisch Pale Ale, Hopfenstopfer Cita Ale, Schönramer Hell, Weißenoher Glocken Hell, Weißenoher Altfränkisch Klosterbier, Braukraft India Pale Ale, Braukraft Wai-Zen, Baumburger Stopfbock, Wampenbräu Centalaxy IPA, Ayinger Celebrator.
Es lebe das Brauhandwerk – es lebe die Vielfalt! Noch heute hole ich mir die nächsten zehn Flaschen…
Bin da auch ziemlich genauso mit dabei. Beim Wampenbräu hätte ich gern ausser nur Bitter auch etwas Mundgefühl… Alkohol hat es ja reichlich.
Schönramer ein absolutes Muss!
Mein neuer Favorit: Braukraft Wei-Zen
Weißenoher Hell auf jeden Fall probieren!
Entspricht ungefähr auch meinen Erfahrungen. Beim „Hopfenstopfer“ sind wir uns 100% einig. Nettes Etikett – aber mehr nicht 🙁 leider