Das sogenannte verflixte siebte Jahr ist vorbei. Heute – ganz genau um 23:27 Uhr – ist extra prima good acht Jahre alt!
Gelegenheit für eine kleine Richtigstellung. Letzte Woche bezeichnete mich der Donaukurier als “Gourmetblogger”. Das trifft es nicht wirklich. Nach Wikipedia wird als Gourmet in der deutschen Gastrosophie ein Feinschmecker bezeichnet, ein sachkundiger Genießer raffinierter Speisen und Getränke. Wer hier mitliest weiß, dass es mir nicht um reine Feinschmeckerei geht. Meine Anliegen enden nicht am Tellerrand, oder an der Tischkante.
Abschweif: Die Etymologie von “Gastrosophie” ist interessant! Sie kommt vom altgriechischen γαστήρ gaster für “Bauch” und σοφία sophia für “Weisheit” (ebenfalls Wikipedia). Weisheit des Bauches – das gefällt mir. Und die geht weit über Essen und Trinken hinaus …!
Lieber Donaukurier – in Zukunft also bitte “Slow Food-Blogger” oder meinetwegen auch “Genuss-Blogger”. Letzteres würde auch die vielen hier servierten Extrawürste berücksichtigen. Nicht vergessen. “Wer nicht genießt, wird ungenießbar” – singt Konstantin Wecker. Und weiß dabei in einem anderen Lied – bitte mal darüber nachdenken: “… genießen war noch nie ein leichtes Spiel”.
Weil immer wieder nachgefragt wird – noch diese Erhellung. Die erste Ausgabe des Ingolstädter Stadtmagazins Citicon datiert auf Dez|Jan 2010/11. Seit der Ausgabe März|April 2012 übernimmt deren Redaktion einen Beitrag ihrer Wahl von extra prima good als festen Bestandteil eines jedes Hefts:
Im aktuellen Heft gibt es dafür eine neue Aufmachung:
Last but not least – Filippa auf den Tag so alt wie der Blog – von Herzen alles Gute!
Danke Eva-Maria!
Danke Niklas!
Herzlichen Glückwunsch,
einem Blog der großen Genuss bereitet, dem Schreiber und dem Leser gleichermaßen.
Danke und bitte weiter so!
Eva-Maria
Herzlichen Glückwunsch und Vielen Dank! Dein Blog zeigt, dass Ingolstadt mehr zu bieten hat, als Audi und eine Fußgängerzone! Als stiller Leser freue ich mich über jeden deiner Beiträge! Niklas