Wo bin ich? Klappe die 14. (Frosch)

Den Blick für das schöne Details möchte das Ingolstädter Suchspiel schulen. Die Spielregeln:

• Das Objekt befindet sich in der Altstadt von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich.
• Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo.
• Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall.
• Lösungen werden nur gewertet, wenn sie über die Kommentarfunktion des Blogs am Ende des Artikels abgegeben werden. Kommentare in Facebook z. B. zählen deshalb nicht!
• Von Zeit zu Zeit, nach Lust und Laune, schalte ich die eingegangenen Kommentare frei. Keine Sorge also, wenn ihr Euren Post nicht gleich seht. Das System erfasst die genaue Abgabezeit.
• Der Gewinner bekommt ein Freibier (Gerhard Polt stellt fest: “The idea of Freibier in Bavaria is deeply religious!”). Diesmal: Im Biergarten an der Hohen Schule.

 Wo bin ich? Viel Freude!

Auflösung (27.06.2013):

Der Frosch lümmelt auf dem Wasserrohr eines Brunnens. Er ist der einzige, der das in Ingolstadt macht – nennen wir ihn also Froschbrunnen. Sein Schöpfer – der in Schrobenhausen lebende Bildhauer Karl-Heinz Torge. Er hat mir das soeben telefonisch bestätigt – im Netz war nämlich nichts weiter zu dem Wasserreservoir zu finden. Es ist eine Auftragsarbeit der Stadt Ingolstadt.

Überkommt einen nach dem schmökern in der Stadtbücherei der Durst, oder will man sich nach einigen Kostproben am Wochenmarkt die Hände waschen – hier fließt Trinkwasser! Im kleinen Park hinter dem Herzogkasten, zwischen der Ecke Hallstraße/Reiterkasernstraße und dem Theatervorplatz.

Fundstück 11 befindet sich ebenfalls dort – am Nordausgang des schönen, kleinen Areals. Glückwunsch an die erste Gewinnerin – Ramona!

Wo bin ich? – Fortsetzung folgt. Hier