Um den Schwirbel (wie ihn sein Urheber nennt), bzw. das Springinkerl (wie es bei mir heißt), ist es hier seeeehr ruhig geworden. Im Juni 2011 hatte es Premiere. Knapp drei Jahre habe ich stetig über seine Auftritte berichtet. Sein letztes Lebenszeichen liegt aber inzwischen gute 7(!) Jahre – Februar 2014 – zurück. Es gibt einen ganzen Strauß von Gründen, die Figur mal wieder zu beleuchten. I. Ich habe es imWeiter Lesen

Wien. Zufluchtsort vieler meiner Sehnsüchte … und offenkundig neues Zuhause eines guten alten Bekannten. Blick zurück: Sein letztes Lebenszeichen in Ingolstadt datiert vom August 2013. Im Rahmen einer Installation auf dem Paradeplatz. Bereits zuvor war es aber hier schon sehr ruhig um ihn geworden. Seine neue Bühne stand nämlich in Leipzig. Frisch gesprüht erreicht mich jetzt neue Kunde von ihm! Er ist zurück an der Donau. Flussabwärts. In Wien eben.Weiter Lesen

Danke Donaukurier! Im heutigen Lokalteil berichtet („Ein Herz von Schwirbel“) Michael Brandl von einem neuen Auftritt des Springinkerls (ich bleibe bei meinem Namen für das Kerlchen). Einem gänzlich neuen Auftritt. Die mögliche Transformation zu seiner Dreidimensionalität wäre damit eingeläutet. Als Untergrund dient eine herzförmige Leinwand. Die so gewonnene Mobilität lässt ihn den ältesten Brunnen der Stadt besteigen. Dort thront er aufgespießt am Schwert von Kaiser Ludwig dem Bayern. Sehr vielWeiter Lesen

Dieser Post wird fortlaufend aktualisiert. Nachfolgend seht Ihr alle von mir bisher erfassten Auftritte des Springinkerls/des Schwirbels in Ingolstadt. Ich habe sie mit fortlaufenden Nummern und der jeweiligen Fundstelle versehen. Man kann darin ein Werkverzeichnis sehen. In den einzelnen Berichten (nach Erscheinen sortiert) finden sich darüber hinaus viele weitere Darbietungen – sie wurden mir zugetragen. ➜ Streetart-Graffiti in Ingolstadt – hier➜ Er ist rot geworden – hier➜ Es hat jetztWeiter Lesen

In den letzten Tagen erreichten mich über Facebook verschiedene Anfragen mit Foto. Ob ich diesen oder jenen Auftritt des Springinkerls schon erfasst habe. Hatte ich. Gleichzeitig ergebe ich mich in mein (selbstgewähltes) Protokollschicksal und platziere hiermit ein Update. Mit einem wehmütigen Blick nach Leipzig und der Frage, ob unser Freistaatler nun Sachse oder Bayer ist? Das Leipziger Allerlei ist seit geraumer Zeit jedenfalls wesentlich schmackhafter. Danke an Moby Zet fürWeiter Lesen

Ein gutes, genussvolles Jahr 2013 wünsche ich Euch, hochverehrtes Publikum! Wie bereits bemerkt, erschöpfen sich die (neuen) Auftritte des Springinkerls in Ingolstadt nur noch auf Kritzeleien, die zu dokumentieren ich müde geworden bin. Nach einer Mail von Karina B. findet ihr mich jetzt aber wieder hellwach – Frau B. hat den Kameraden in Leipzig entdeckt! Das Gerücht, er sei in eine andere Stadt umgezogen, ist zur Tatsache geworden: Frisch undWeiter Lesen

Was gibt es Neues in Sachen Strichmännchen? Beim Springinkerl habe ich nach den Nummern 105 bis 108 die Auftritte 109 bis 113 festhalten können. Ich konstatiere – die Luft ist bei mir derzeit aber raus. Ich zweifle sehr stark daran, ob hier noch der Urheber „meines“ Springinkerls am Werke ist … seit Tagen „müsste“ ich eine Figur am Viktualienmarkt fotografieren, allein – die fehlende Lust hält die übernommene Pflicht desWeiter Lesen

Oder der Schwirbel? Manschgerl oder Manderl hätte auch was. Aktuell gibt es jedenfalls nachfolgendes zu berichten: Julia ist letztes Jahr das Springinkerl auch aufgefallen. Nachfolgende Fotos hat sie mir und damit uns (Danke!) zur Verfügung gestellt. Von links oben nach rechts unten: Meine Nr. 8 (Hallstraße) noch unversehrt Hinter einer der beiden Türen (meine Nr. 39 – 40/Esplanade) in der Männertoilette, laut Julia stand die Türe offen :-), fand sichWeiter Lesen

Jetzt kommt richtig Bewegung in die Sache! Der Reihe nach. Zunächst wollte ich das zweite Springinkerl (das erste ist Nr. 92) auf einem Verkehrszeichen finden. Danke Moby: Am Vortag war ich auf dem Donausteg. Hier hatte ich Mitte April 2012 zum Post „Ewige Liebe in Ingolstadt“ 63 Liebesschlösser fotografiert. Heute hängen bereits gute 250(!) über dem Wasser. Neu entdeckt habe ich jetzt dort auch einige Springinkerl: Wie schon beschrieben kommen dieseWeiter Lesen

Mit der La Grande Schmierâge, dem größten Graffitimeeting Süddeutschlands, ist Ingolstadt in der Szene keine Unbekannte. Das feine Projekt in der Klein-Salvator-Straße (dortiger Bereich der Bahnunterführung) in Unsernherrn fand Ende Juni diesen Jahres – nach 2007 und 2010 – bereits zum dritten Mal statt. Als Objekt kein Unbekannter ist auch der Streetart-Solist im Ingolstädter (Alt-)stadtbild – das Springinkerl. Ich habe alle mir bekannten Auftritte hier dokumentiert. Viele sind zwischenzeitlich entferntWeiter Lesen

Seit heute hat das Thema eine neue Dimension! Bis jetzt bin ich fest davon ausgegangen, dass das Springinkerl eine historische Angelegenheit ist. Das ist nicht mehr der Fall! Es ging mir bisher um die Dokumentation dieser zurückliegenden Schöpfungen. Nicht wenige waren schon verblasst. Wer ist der Urheber? Frau oder Mann? Jung oder alt? Warum sind 64 Stück schwarz, eines aber rot? Meine bisherige Lieblingstheorie: Der Urheber war temporär (mindestens einige Monate)Weiter Lesen

Dem einen wird es gefallen, dem anderen (sorry Alois) nicht. Ich habe 11 neue Springinkerl! Neu ist hier aber erklärungsbedürftig. Neu im Sinne von entdeckt, nicht dieser Tage geschaffen. Zumindest ist das mein Eindruck. Zunächst sei aber kurz berichtet, dass es das Kerlchen in die Zeitung geschafft hat. Am 24.08.2011 auf Seite 7 der iz-regional: und am 15./16.10.2011 auf Seite 25 im Donau Kurier: Nach der Nr. 53 habe ichWeiter Lesen

Neue Auftritte des Springinkerls – acht Stück – damit gibt es jetzt über 50(!). Lieben Dank vor allem an die überaus fleißige Marion für die Fundstellen. Erstmals treten zwei Springinkerl im Teamwork auf. An den Händen haben sie sich schon einmal gehalten (hier). Genau 52 konnte ich bisher dokumentieren (die letzten 8 hier): Zur Vermeidung von Missverständnissen: Ich beobachte, ich dokumentiere. Seit Monaten entdecke ich Auftritte des Springinkerls. Zwischenzeitlich werden mir vonWeiter Lesen

Fangen wir mit seinem Namen an. Einen solchen hat es nämlich jetzt. „Unruhiges, lebendiges Kind“. „Luftikus“. „Sehr lebhaft“. „Flatterhaft“. „Lustig herumspringendes Kind“. „Draufgängerisch.“ Diese sehr passenden Beschreibungen vereint der schöne österreichische Ausdruck: Springinkerl. Ein Blick auf das „Männchen“. Vielleicht in bewegter Pose. Langsam – S p r i n g i n k e r l – sagen. Passt! Schanzer Springinkerl. 36 Auftritte habe ich (bisher) „festhalten“ können. 35 in schwarz. Einmal ist esWeiter Lesen

Neues Männchen entdeckt. Und: He goes colour! Er? Vielleicht eine sie? Es? Und überhaupt – „Männchen“ ist nicht soo toll. Wir sollten einen Namen vergeben! „Name ist Schall und Rauch“ (Goethe, Faust I). Lieber „Nomen est omen.“ Ich bitte um Vorschläge! Hier ging die Geschichte los. Hier geht sie weiter.

Ich bin wirklich sehr überrascht. Und deshalb gibt es heute die erste Extrawurst! Ich schaue gerade in den Blog von Andreas Schuller. Ein Freund aus Ingolstadt. Er hat dort einen Link auf extra prima good hinterlegt (Danke!). Und was finde ich dann noch beim Stöbern auf seiner Seite? Graffiti-Bilder. Besondere. Ganz besondere! Wochenlang? monatelang? – „pinselte“ jemand Männchen in das Stadtbild. Genial einfach. Das Männchen hat Charakter. Es reflektiert stets in Wahrnehmung oderWeiter Lesen