Die gegenwärtige Bepflanzung der großen Rundbeete vor dem Ingolstädter Nordbahnhof stimmt mich freudig. Und der Morgenfrost hebt die Szenerie dieser Tage noch einmal auf ein wahrhaftig ansprechendes Niveau. Am Ende kann man sich die Schönheiten auch noch schmecken lassen? „Essbare Stadt“ … ein Vorhaben für die Nutzung urbanen Raums zum Anbau von Lebensmitteln? Jein. Es sind vornehmlich Zierpflanzen – konkret: Roter und Weißer Zierkohl. Die meisten Züchtungen stammen aus Japan. Und wir wissen, die verstehen was von Gartenkunst! Etwas nachlesen zeigt – sie sind genießbar. Im Rahmen der klassischen fünfWeiter Lesen

Es ist Sommer in der Stadt. Die Zugvögel sind alle noch da. Viele Bewohner nicht mehr. Es ist sehr ruhevoll. In den Gassen der Altstadt weht kein Lüftchen. Die vielen Steine haben reichlich Wärme getankt und geben großzügig zurück. Ich bin auf dem Weg von der Kanzlei nach Hause. Feierabend. Auf einer Fensterbank in der Griesbadgasse hat jemand eine kleine Blumenvase postiert. Im Freien! Der Sommer macht alles weit. Man muss nur mitmachen … Danke dafür. (11) ᐊ Kostproben aus Ingolstadt ᐅ (13)Weiter Lesen

Blättern im aktuellen Finanztest der Stiftung Warentest – Ausgabe Juni 2024. Beleuchtet werden Hausratversicherungen. Deren Jahresbeiträge richten sich nach regionalen Bedingungen. Als Referenz für preisgünstige Orte in dieser Assekuranzklasse ist „85049 Ingolstadt“ angegeben. Der Grund: wegen geringem Einbruchsrisiko. Ein nicht zu unterschätzendes Detail bei der Wohnqualität. (10) ᐊ Kostproben aus Ingolstadt ᐅ (12)Weiter Lesen

Schaue ich neben meinem Schreibtisch in unserer Kanzlei aus dem Fenster, erblicke ich vis-à-vis die Heimstätte des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt und das Heimatmuseum Niemes und Prachatitz. Letzters hat diesen interessanten Ansprechpartner und eine überschaubare Öffnungszeit – jeden 2. Sonntag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr. Eintritt und Führung sind kostenlos! Gegenwärtig allerdings ist die Lage eine andere. Die Museumsleitung bringt dies in einer köstlichen Mischung aus Weite, Bestimmtheit und Hoffnung zum Ausdruck: (9) ᐊ Kostproben aus Ingolstadt ᐅ (11)Weiter Lesen

Der Mensch war Jäger und Sammler. Und ist er es immer noch. Und er schätzt Ordnungen. An einer Hauswand in meinem Viertel häufen sich gerade die Beweise dafür (der ansprechende Anblick ist leider meistens durch parkende Autos verstellt): Sogleich hatte ich wieder nachfolgende Zeilen im Sinn. Sie stammen aus der heilsamen Serie „Was mein Leben reicher macht“ (DIE ZEIT). Die Zuschrift war so Oktober oder November letzten Jahres im Druck: „Ich bringe meinen Enkel zum Kindergarten. Großstadt, viel Verkehr, doch irgendwo findet Paul einen Stock: Der Wert ist gleich erkannt,Weiter Lesen

Ich arbeite und wohne in der Ingolstädter Altstadt. Beides genieße ich. Es gibt tierische Kinderstuben die sind brav und zivilisiert. Ich denke da z.B. an die treuen Kohlmeisen in unserem Garten. Und es gibt Kinderstuben, da regieren Spektakel, Alarm und stete Aufregung. Familie Steinmarder wäre hier zu nennen. In einem Dachboden der Nachbarschaft sind drei Junge seit einigen Tagen soweit, die Welt da draußen zu erkunden. Und sie lassen ab Einbruch der Dämmerung keinen Zweifel daran aufkommen, dass die Welt ihre fröhliche Existenz ganz sicher zur Kenntnis nimmt. Die SchanzerWeiter Lesen

Kunst und Kultur sehen. Obwohl sie scheinbar verschollen sind. Im Rahmen der vielfältigen Online-Initiative trotzdemjetzt wird gegenwärtig die Ingolstädter Fußgängerzone samt Umfeld mit der Freilicht-Kunstaktion EXPO bespielt. 73 Banner gilt es zu entdecken und zu genießen. Hier sind alle versammelt. Ich rate aber unbedingt dazu, sich ebenfalls Wind und Wetter auszusetzen … Gestern habe ich mir daraus ein kleines Spiel gemacht. Ein Motiv legte ich zur Seite. Welche fünf der übrigen Werke sprechen mich spontan (Tagesform) besonders an? Die Qual der Wahl. Und ich musste freilich ausblenden, dass ich beachtlichWeiter Lesen

Mindestens zweimal die Woche komme ich daran vorbei. Am Bootshaus vom Donau-Ruder-Club Ingolstadt. Es liegt am nördlichen Donauufer des Stausees. Sport machend. An Land. Ich laufe (nur). Manchmal habe ich dabei einen Durchhänger. Dann erfahre ich genau hier unsichtbare Hilfe. Von keinem Geringeren als dem amtierenden Weltmeister(!) im Rudern (Einer) – Oliver Zeidler. Ich stelle mir nämlich vor, dass auch er soeben trainiert, womöglich gar in unmittelbarer Nähe … Sein Ziel ist der Gipfel – Olympisches Gold im Sommer in Tokyo. Eine solche – wenn auch nur spirituelle Trainingsgemeinschaft –Weiter Lesen

Am 31.05.2020 ist Christo gestorben. Seine Verhüllungen sind wahrlich in Fleisch und Blut übergegangen. Nur ein Blick heute Morgen von der Moritzstraße auf das Pfeifturm-Eck – und er war da … Also seine Technik. Wobei – er war auch da. Ich meine er. Christus. Als Figur. Und doch wieder nicht. Man kann ihn zumindest nicht mehr sehen. Aber man kennt ihn ja, da oben. Offensichtlich wird das kleine Dächlein über ihm ausgebessert. Und ihn lässt man nicht im Regen steht … Wer die Figur („Erbärmdechristus“ – ca. 420 Jahre alt!)Weiter Lesen

Am Treidelweg. Da hat jemand – gut! – aufgepasst: In Deutschland ist ein Alphabetisierungsgrad >99,9% erreicht. Schaut also gut aus … Wer hätte jemals gedacht, dass ausgerechnet die Insekten einmal unsere volle Aufmerksamkeit benötigen? Und erfreulicherweise auch bekommen. Siehe das letzte Volksbegehren in Bayern. Oder unseren – garantiert mähroboterfreien – Garten dieser Tage: Dass es schon viel zu lange viel zu trocken ist, dürfte zwischenzeitlich die Runde gemacht haben. Großer Durst herrscht im gesamten Tierreich. Wasserstellen werden deshalb sehr gerne genommen! (1) ᐊ Kostproben aus Ingolstadt ᐅ (3)Weiter Lesen

Eindrücke. Gefühle. Sich auf den Weg machende Gedanken. Kurz und knapp. Von mir. In Ingolstadt. Ab sofort in diesem Format. In loser Folge. Ich beabsichtige in der Regel wohlschmeckende Kost zu servieren. Heute – am Karfreitag 2019 – geht es los: Der (kurze) Zeitraum, in dem die vier Linden auf dem Platz vor der Hohen Schule ausschlagen. Man durch das zarte Grün gegenüber noch das Eppelein-Fresko erkennen kann. Die Bühne für das „1516 – Fest zum Reinen Bier“ (26. bis 28. April) steht schon: Im hölzernen Winterschutz vom Marabu-Brunnen harrenWeiter Lesen

Heute (Vorläufer hier) gilt es den Ort eines Schriftzugs zu finden. Das Fundstück wartet schon länger auf Verwertung (siehe Aufnahmedatum). Die schlichte Inschrift gefällt mir. In Form, Kontrast und natürlich Aussage. Ich glaube die Aufgabe ist einfach. Die Spielregeln: Das Objekt befindet sich in der Altstadt von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich. Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo. Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall. Lösungen werden nur gewertet, wenn sie über dieWeiter Lesen

Plastische Darstellungen eines Menschen in Halbfigur oder bis zur Schulter haben wir in der Altstadt nicht allzu viele. Diese aber schon. Und folglich ist sie im Ingolstädter Suchspiel. Die Spielregeln: Das Objekt befindet sich in der Altstadt von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich. Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo. Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall. Lösungen werden nur gewertet, wenn sie über die Kommentarfunktion des Blogs am Ende des Artikels abgegeben werden.Weiter Lesen

Den Blick für das schöne Details möchte das Ingolstädter Suchspiel schulen. Die Spielregeln: Das Objekt befindet sich in der Altstadt von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich. Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo. Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall. Lösungen werden nur gewertet, wenn sie über die Kommentarfunktion des Blogs am Ende des Artikels abgegeben werden. Kommentare in Facebook z. B. zählen deshalb nicht! Von Zeit zu Zeit, nach Lust und Laune, schalteWeiter Lesen

Alpha und Omega, obendrein ein Kompass. Ist es eine Nixe, eine Meerjungfrau oder ein Wassermann? In den Händen ein Ball, oder gar die Weltkugel? Jedenfalls ein neues Fundstück im Ingolstädter Suchspiel. Die Spielregeln: Das Objekt befindet sich in der Altstadt von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich. Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo. Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall. Lösungen werden nur gewertet, wenn sie über die Kommentarfunktion des Blogs am Ende desWeiter Lesen

Die Tagesschau wird es nicht gebracht haben. Eppeleins “Marienbildnis mit Stadtsilhouette” – Fundstück der 3. Ausgabe des Ingolstädter Suchspiels – ist im Rahmen der Fassadenerneuerung aufgefrischt worden. Eingeschlossen einer neuen rechten Hand und Wolken über der Stadt. Vergleicht selbst:Weiter Lesen

Dieser Post wird fortlaufend aktualisiert. Alle bisherigen 16 Fundstücke des Ingolstädter Suchspiels finden sich nachstehend aufgelistet: ➜ Wo bin ich? Klappe die 16. (Schriftzug)➜ Wo bin ich? Klappe die 15. (Büste)➜ Wo bin ich? Klappe die 14. (Frosch)➜ Wo bin ich? Klappe die 13. (Nixe) ➜ Wo bin ich? Klappe die 12. (Breze)➜ Wo bin ich? Klappe die 11. (Gesicht)➜ Wo bin ich? Klappe die 10. (Medusa)➜ Wo bin ich? Klappe die 9. (Jesus)➜ Wo bin ich? Klappe die 8. (Drache)➜ Wo bin ich? Klappe die 7. (Quetschn-Spieler)➜ Wo binWeiter Lesen

Für ein Blog das sich in der Hauptsache mit Kulinarik beschäftigt ist es erfreulich, wenn erstmals auch im Ingolstädter Suchspiel „Wo bin ich?“ diese Materie eine (kleine) Würdigung erfährt. Grandios und deshalb (noch einmal) verlinkt, diese Gedanken der Kaltmamsell zur Form der Breze. Die Spielregeln: Das Objekt befindet sich in der Altstadt von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich. Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo. Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall. Lösungen werdenWeiter Lesen

Weißt Du wo das ist? Die Frage stellte mir Marion. Was für eine schöne Entdeckung! Ich musste tatsächlich passen… Wisst Ihr es? Zuchering (Süden), Etting (Norden), Irgertsheim (Westen) oder Mailing-Feldkirchen (Osten). Das Stadtgebiet ist groß. Alle bisherigen Fundstücke habe ich in der Ingolstädter Altstadt ausgemacht. Und auch das heutige ruht dort, soviel sei verraten. Was mich zu einer kleinen Regeländerung veranlasst: Auch alle zukünftigen Fundstücke werden im Zentrum von Ingolstadt liegen – ein Altstadt-Suchspiel also. Zu gewinnen heute – aus der Schublade nimm drei, zahle vier: Der Sieger spendiert mirWeiter Lesen

Neue Klappe im Ingolstädter Suchspiel (Spielearchiv). Heute gibt es kein Freibier. Heute gibt es ein feines Buch. Geschrieben von Michael Pollan, dem wir den auch hier schon des öfteren, sehr schönen Satz “Shake the hand that feeds you” verdanken. Seine „64 Grundregeln Essen“ haben eine (jetzt) illustrierte Neuauflage erfahren: Kongenial zum Ingolstädter-Bilder-Suchspiel passend, lobe ich als heutigen Gewinn die Erstauflage ohne Bilder aus. Es sind scheinbar einfache, für ein genussvolles Leben aber überaus vorteilhafte Hilfestellungen darin: Es wird nur einen Gewinner geben. Er kann sich das Buch in der KanzleiWeiter Lesen

Die letzten Objekte des Ingolstädter Suchspiels waren ein bisserl schwierig. Heute deshalb eine leichtere Ausgabe. Die Regeln: Das Objekt befindet sich auf dem Stadtgebiet von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich. Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo. Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall. Lösungen werden nur gewertet, wenn sie über die Kommentarfunktion des Blogs am Ende des Artikels abgegeben werden. Kommentare in Facebook z. B. zählen deshalb nicht. Von Zeit zu Zeit, nachWeiter Lesen

Die erste Aufgabe 2013! Alle bisherigen Objekte des Ingolstädter Suchspiels finden sich hier. Die Spielregeln: Das Objekt befindet sich auf dem Stadtgebiet von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich. Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo. Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall. Lösungen werden nur gewertet, wenn sie über die Kommentarfunktion des Blogs am Ende des Artikels abgegeben werden. Kommentare in Facebook z. B. zählen deshalb nicht. Von Zeit zu Zeit, nach Lust undWeiter Lesen

Am vergangenen Wochenende gab es das „kultURIG“ Festival im Klenzepark. Heute ist der letzte Tag der Gillamoos in Abensberg. In gut drei Wochen haben wir das Ingolstädter Herbstfest und Ende übernächster Woche beginnt schon die Münchner Wiesn. Eine Ziach oder Quetschn ist jedenfalls immer dabei. Wie in der heutigen Aufgabe. Alle bisherigen Objekte des Ingolstädter Suchspiels finden sich hier. Die Spielregeln: Das Objekt befindet sich auf dem Stadtgebiet von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich. Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo. Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben.Weiter Lesen

Zum Wochenende. Zum nahenden Ferienbeginn. Heute wird es – glaube ich – schwierig. Dafür habe ich ein wirklich schönes Objekt eingefangen. Danke an meine Frau Petra fürs entdecken! Achtsam durch die Umwelt – lohnt sich! Alle bisherigen Objekte des Ingolstädter Suchspiels finden sich hier. Die Spielregeln: Das Objekt befindet sich auf dem Stadtgebiet von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich. Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo. Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall. LösungenWeiter Lesen

Auf ein Neues! Heute gibt es zwei Bilder – zur besseren Orientierung. Alle bisherigen Objekte des Ingolstädter Suchspiels finden sich hier. Kurz die Spielregeln: Das Objekt befindet sich auf dem Stadtgebiet von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich. Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo. Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall. Lösungen werden nur gewertet, wenn sie über die Kommentarfunktion des Blogs am Ende des Artikels abgegeben werden. Kommentare in Facebook z. B. zählenWeiter Lesen

Das Ingolstädter Suchspiel. Im Blog jetzt mit eigener Seite. Die Spielregeln: Das Objekt befindet sich auf dem Stadtgebiet von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich. Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo. Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall. Lösungen werden nur gewertet, wenn sie über die Kommentarfunktion des Blogs am Ende des Artikels abgegeben werden. Kommentare in Facebook z. B. zählen deshalb nicht. Von Zeit zu Zeit, nach Lust und Laune, schalte ich dieWeiter Lesen

Weil das Ingolstädter Suchspiel gar noch nicht so alt ist, ein Klick zurück auf die Spiele eins und zwei. Es wird jetzt schwieriger – habe ich versprochen. Bin gespannt, ob die Aufgabe diesmal auch binnen Tagesablauf gelöst ist! Die bekannten Spielregeln: Das Objekt befindet sich auf dem Stadtgebiet von Ingolstadt. Im Außenbereich. Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo. Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall. Lösungen werden nur gewertet, wenn sie über dieWeiter Lesen

Das Freibier für die erste Klappe des Spiels ist noch nicht getrunken (das Wetter wäre jetzt stabil…), da ertönt sogleich die zweite Klappe. Heute ist es (meine ich) einfach. Noch mal ein kurzer Blick auf die Spielregeln: Das Objekt findet sich in Ingolstadt. Abgegebene Tipps werden ausnahmslos nur gewertet, wenn sie über die Kommentarfunktion des Blogs am Ende des Artikels abgegeben werden. Facebook-Kommentare zählen deshalb nicht (und sollten was die Auflösung betrifft, aus Gründen der Fairness unterbleiben – Danke!). Das System registriert bei der Abgabe die Uhrzeit. Ich schalte EureWeiter Lesen

Scheuklappen ablegen. Mit offenen Augen durch die Welt. Durch Ingolstadt. Achtsamkeit. Es gibt dann plötzlich sehr viel zu entdecken! In der Blog-Kategorie „Fundstück Ingolstadt“ finden sich solche Ergebnisse meiner Suche nach Verwertbarem. Es gibt bereits reichlich beachtenswertes Futter aus der Stadt: Die Bonbon-Kocherei, das Poppenbräu, die Bäckerei Westenthanner, edle Kanaldeckel, Schonmaße an der Schloßlände, Freche Frauen, Liebesschlösser und vieles mehr. Natürlich auch das Springinkerl. Wenn Ihr wollt, machen wir ab heute in der Serie „Wo bin ich?“ hier ein sehr klein wenig Web 2.0. Ich halte augenfällige Eindrücke aus demWeiter Lesen

Auf dem morgendlichen Weg zur Kanzlei komme ich in der Altstadt von Ingolstadt immer an der Ecke Gartengasse/Griesbadgasse, gelegen zwischen Münster und Scherbelberg, vorbei. Dort fällt mein Blick stets auf diese wunderschöne Hausinschrift: „Bäckerei und Mehlhandlung“ und „1912“ ist zu lesen. Im Korb zu Füßen der beiden stolzen Löwen erkenne ich auf jeden Fall ein Eiweckerl (links), einen Zopf (Mitte) und ein Brot (rechts). Die Breze darunter war schon unzählige Male Ziel von Wettläufen mit meinem Buben auf dem Weg nach Hause: „Wer zuerst bei der Breze ist – los!“Weiter Lesen

Eigentlich täglich komme ich an der Ecke Kreuzstraße/Poppenstraße an dieser schönen Wandmalerei vorbei: Ortsunkundige – Durstige womöglich – wähnen hier einen frischen Bierausschank, direkt beim Bräu. Allein – die Suche danach, das wissen jetzt Ortskundige schon, scheitert leider. Die Malerei erinnert, neben einigen Straßennamen, an die einstige Vielfalt des Brauwesens in Ingolstadt. Der Stadt, in der bekanntlich die weltweit älteste bis heute gültige lebensmittelrechtliche Bestimmung erlassen wurde: Das Bayerische Reinheitsgebot für Bier! So geschehen am Georgitag – dem 23. April 1516 – auf dem Landständetag durch den damals Bayern regierendenWeiter Lesen

Ingolstadt. Stadtauswärts auf der Haunwöhrer Straße (zwischen Rotmarstraße und Reuchlinstraße) findet sich linker Hand ein großes, parkartiges Grundstück. Nur ein kleines Häuschen steht darauf. Hausnummer 13. Eine fast verwitterte Aufschrift erinnert an die hier nicht erwartete frühere Nutzung: Nachtrag (24.07.2011): In der Ausgabe 23./24.07.2011 auf Seite 27 des Donau Kuriers wird der Vergangenheit des verlassenen Häusels nachgegangen. Danach hieß der Bonbon-Kocher „Otto Gutschera“. Die Kocherei war ein ehemaliger Schafstall. Bis in die 70er Jahre wurden hier Bonbons hergestellt.Weiter Lesen